POLAR #1 / Vernissage und LOCH-Opening

Ausstellung von MARLON BÖSHERZ und LOCH-Eröffnung

18:30
VERNISSAGE

20:00
Konzert BOTTICELLI BABY

Bass & Vocals - Marlon Bösherz
Posaune - Maria Trautmann
Trompete - Alexander Niermann
Saxophon - Lukas Sziegoleit
Drums - Tom Hellenthal
Gitarre - Jörg Buttler
Piano - Lucius Nawothnig

www.botticellibaby.de

22:00
DJs
JOLLE (LOCH)
NICLAS KÖTTING (All the time)



Eintritt frei


LOCH-ERÖFFNUNG
Was macht man, wenn man einen Ort neu bewohnt? Richtig, man macht's sich schön, hängt sich was auf und zeigt es seinen Liebsten. Das machen wir auch! Und dazu gibt es was Feines zu schnabulieren und auf die Ohren ausschließlich Perlen der gehobenen Unterhaltungskunst.
Die Liebsten lassen es sich gut gehen, unterhalten sich hervorragend und erzählen es weiter. Das wollen wir auch!

Was passiert?
Zuerst eröffnen wir die erste Ausstellung der POLAR-Reihe (Info weiter unten) mit MARLON BÖSHERZ. Eigentlich bespielen in einer POLAR-Ausstellung immer zwei Künstler_innen oder Kollektive die Galerie, aber in Bösherz' Arbeit allein ringen bereits mehr als zwei Positionen miteinander. Der Essener, Student an der Kunstakademie Düsseldorf, erzeugt ausnahmsweise ganz allein ein Kräftefeld aus seiner Malerei und Performance. Seine stets dunklen Portraits wirken einfach gemacht, lassen sich jedoch nicht als solche einfach abhandeln. Gleiches gilt für seine Texte. Kraftvoll agiert Bösherz sowohl mit Ölfarbe und Kohle als auch mit Stimme und Instrument.
Letzteres beweist er ab 20 Uhr zusammen mit seiner Kapelle BOTTICELLI BABY. Die sechs Musiker und eine Musikerin glänzten im letzten Jahr unter anderem beim 'Juicy Beats Festival' und zum 'Funkhaus Europa Lokalmatadore' mit ihrer frischen Interpretation von Swing und Gypsy.
Hintendrauf gibt es wohlfeile Takte und Klänge unserer Lieblings-DJs.

Zur Ausstellungsreihe:
POLAR - Kräftefeld aktueller Kunst im Loch 2017
Die zwei Enden eines Stabmagneten liegen sich gegenüber, erzeugen aber gemeinsam ein magnetisches Feld. Magnetfelder enthalten Energie – Physik.
In einer „POLAR“-Ausstellung eröffnen die Arbeiten zweier Künstler_innen oder Künstler-Kollektive aufgrund ihrer räumlichen und zeitlichen, aber auch formalen oder inhaltlichen Bezogenheit aufeinander und gleichzeitigen Autonomie voneinander solch eine Art Magnetfeld. Dieses hält sich bis zu sieben Wochen aufrecht und reichert sich an mit Begleitveranstaltungen der musikalischen, literarischen, darstellenden und vermittelnden Bereiche – Kunst.